Unsere Dienstleistungen
- Schädlingsbekämpfung im Abonnement
- Regieaufträge
- Inspektion / Beratung vor Ort (kostenlos)
- Mitarbeiterschulungen
- Fachvorträge
- Überprüfung bestehender Serviceaufträge ‘’Schädlingsbekämpfung’’
Mit unserem grossen Erfahrungsschatz und innovativen Methoden, bieten wir von der Beratung bis hin zur Bekämpfung von Schädlingen, Vergrämen von Vögel und Desinfektionen von Räumlichkeiten, ein umfassendes Angebot an.
Um die Räumlichkeiten unserer Kunden rasch möglichst und nachhaltend von Ungeziefer und anderen unerwünschten Gästen zu befreien, legen wir grossen Wert auf die besten Produkte und Präparate. Dabei kommen möglichst schonende und auch biologische Mittel zum Einsatz.
Wir versichern Ihnen:
- Innovative Verfahren auf dem neusten Stand der Technik
- Hochmotivierte und qualifizierte Techniker
- Kundenorientierte Lösungen
Firmen- und Privatkunden
Egal ob private Haushalte oder gewerbliche Kunden, wir befreien ihre Immobilie wie Büro, Wohnung, Küche, Zimmer, Balkone und Sitzplätze von allerlei Lästlingen wie Wespen, Ameisen, Schaben, Bettwanzen sowie Mäuse und Ratten. Ebenfalls sind wir auf das Vergrämen von Tauben und andere Vogelarten spezialisiert.
Zu unseren Kunden gehören:
- Pharmabetriebe
- Hotels
- Restaurants
- Alters- und Pflegeheime
- Verwaltungen
- Privathaushalte
- Spitäler
- Lebensmittelverarbeitende Betriebe jeglicher Art…
Zertifiziert und ausgezeichnet
Wir sind Mitglied des "Verband Schweizerischer Schädlingsbekämpfer" Die Fachbewilligung gewährleistet die Einhaltung der gesetzlichen Richtlinien und die stetige fachliche Aus- und Weiterbildung. (Zertifikat VSS-FSD)
Dienstleistungen im Detail
Aus Schaden wird man Klug. Doch muss immer zuerst der Schaden entstehen?
Durch kostenlose Inspektionen und Beratungen vor Ort lassen sich Befälle und Risiken oftmals frühzeitig erkennen und mit wenig Aufwand beheben. Handeln Sie frühzeitig und nicht erst, wenn der Schaden bereits eingetreten ist.
Wir empfehlen Ihnen nicht auf eigene Faust zu handeln. Durch Fehleinschätzung wird das Problem oftmals noch verschlimmert und nicht zuletzt setzen Sie möglicherweise Ihre Gesundheit aufs Spiel.
Unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz stellen wir Ihnen aus Überzeugung zur Verfügung. Im Notfall sind wir auch an Wochenende für Sie da.
Bettwanzen entwickeln sich zunehmend auch in unseren Breiten zu einem ernsthaften Problem. Sie ernähren sich vom Blut der Menschen oder anderer Warmblütler. Dabei sind sie in der Lage Krankheiten zu übertragen und verbreiten sich extrem schnell und sind schwer wieder zu eliminieren, was in den letzten Jahren zu einer erhöhten Anzahl von Bettwanzenausbrüchen geführt hat. Der Schlüssel zum Bekämpfungserfolg liegt häufig in der Aufklärung und Früherkennung der Befallsindizien und Einleitung wirksamen Bekämpfungsmassnahmen.
Selbst die Schädlingsbekämpfung hat heute mit dem grossen Ansturm von Kundenanfragen zu kämpfen. Nicht zuletzt weil sich die Bettwanze sehr rasch und immer wieder auf neue Präparate selbst schützt (Resistenzen).
Besteht eine Unsicherheit auf einen tatsächlichen Bettwanzenbefall empfehlen wir Ihnen mit einem Spürhund dieser Ungewissheit Abhilfe zu schaffen. Unsere Partnerfirma dazu: Bettwanzen Spürhunde
Geschätzter Kunde, greifen Sie nicht selbst zur Chemiekeule! Überlassen Sie die Bekämpfung ausschliesslich dem Profi. Nur so haben Sie eine Chance diesen Blutsauger jemals wieder loszuwerden.
Deutsche Schabe (Blattella germanica)
Die Deutsche Schabe ist in gemässigten Breiten die häufigste Schabenart. Sie verunreinigen Lebensmittel, übertragen Krankheitskeime und dienen als Reservoir von Krankheitserregern, sind Verursacher von Allergien und hinterlassen einen unangenehmen Geruch und oft auch ein Ekelgefühl.
Aussehen: Hellbraun bis dunkelbraun, Halsschild mit zwei parallelen schwarzen Längsstreifen. Sind trotz Flügel nicht flugfähig
Grösse: 10 – 15 mm
Orientalische Schabe (Blatta orientalis)
Die nordafrikanische Schabe ist wesentlich grösser als die Deutschen Schabe und Braunbandschabe und lässt sich deshalb gut unterscheiden. Darüber hinaus besiedelt die Orientalische Schabe auch wesentlich kühlere Bereiche als die beiden anderen Arten. Sie kann nur schlecht klettern und kommt daher bevorzugt in den unteren Bereichen eines Gebäudes vor und ist nachtaktiv.
Aussehen: Gleichmässig dunkelbraun gefärbt
Grösse: Männchen ca. 25 mm, Weibchen grösser, bis 32 mm
Braunbandschabe (Supella longipalpa)
Die ursprünglich aus Südafrika stammende Schabenart ist wesentlich seltener als die Deutsche Schabe. Die Braunbandschabe verursacht die gleichen Schäden wie die Deutsche Schabe, ist aber viel toleranter gegenüber Trockenheit, weshalb sie häufig Bürogebäude, Einbauten und Möbel, elektrische und elektronische Geräte sowie Kabelkanäle befällt und ist ganztags aktiv.
Aussehen: Bei ungefähr gleicher Grösse gut unterscheidbar durch braune Querbänderung. Weibchen besitzen rückgebildete, funktionsunfähige Flügel, Männchen sind flugfähig
Grösse: Männchen 13 -15 mm, Weibchen 10 – 12 mm
Geschätzter Kunde, greifen Sie nicht selbst zur Chemiekeule! Überlassen Sie die Bekämpfung ausschliesslich dem Profi. Nur so haben Sie eine Chance diese sich rasch verbreitenden Krankheitsübertrager jemals wieder loszuwerden.
Dörrobstmotte (Plodia interpunctella)
Die Dörrobstmotte ist weltweit heute wahrscheinlich der wichtigste Schädling in der lebensmittelverarbeitenden Industrie. Sie befallen Trockenobst, Erdnüsse, Mandeln, Kakaobohnen, verschiedene Sämereien, Drogen, Getreide wovon der Keimling gefressen wird. Sie treten auf in Lagerhäusern, Silos, Mühlen, Verarbeitungsbetrieben der Lebensmittelindustrie und durch Einschleppung oft im Haushalt. In den Wohnungen ist die Dörrobstmotten im Sommer besonders häufig, ihre Larven entwickeln sich zum Beispiel in Katzen- und Hundefutter, aber auch in Trockenblumengebinden.
Aussehen: Spitzenhälfte der Vorderflügel kupferrot, die innere Hälfte hellbraun bis dunkelgelb. Die Raupen sind gelblichweiss, manchmal rötlich oder oft grünlich mit braunem Kopf.
Grösse: Flügelspannweite 14 - 20 mm, in Ruhestellung mit angelegten Flügeln ca. 8 - 10 mm, Raupen bis 17 mm lang
Textilmotte (Tineola bisselliella)
Die Textil- oder Kleidermotten, welche weltweit verbreitet sind, verursachen selbst keinen Schaden. Die Übeltäter sind die Raupen, die vor allem Textilien im Haushalt schädigen. Die Entwicklung der Motten findet an trockenen und warmen Standorten statt, die Weibchen sind schlechte Flieger aber schnelle Läufer und die Männchen sind gute Flieger.
Aussehen: Goldgelbe glänzende Vorderflügel, Hinterflügel graugelb. Die Larven sind gelblichweiss mit braunem Kopf-, Nacken- und Analschild
Grösse: Flügelspannweite 12 - 16 mm. Larven bis 10 mm lang
Geschätzter Kunde, greifen Sie nicht selbst zur Chemiekeule! Überlassen Sie die Bekämpfung ausschliesslich dem Profi. Nur so haben Sie eine Chance diese sich rasch vermehrenden Schädlinge jemals wieder loszuwerden.
Wanderratte (Rattus norvegicus)
Die ursprünglich aus Ostasien stammende Wanderrate ist heute weltweit, besonders auf der Nordhalbkugel, verbreitet. Sie lebt bevorzugt in Erdbauten vor allem in Wassernähe oder in der Kanalisation. Sie ist nachtaktiv und ein hervorragender Schwimmer, klettert aber weniger gut als die Hausratte.
Aussehen: Grosser, plumper Körper, Schwanz kürzer als Körper, graubraun bis dunkelbraun, Bauchfell heller
Grösse: Körper 19-27 cm, Schwanz 16-21 cm
Hausratte (Rattus rattus)
Die Hausratte hat sich, ausgehend von Südostasien, heute in der ganzen Welt verbreitet. Sie ist wärmeliebend und erträgt Trockenheit gut, weshalb sie sich meist in den oberen Stockwerken du Dächer in Gebäuden, Lagerhäusern, Fabriken, Restaurants, Scheunen und Silos einnistet. Sie klettert und springt wesentlich besser als die Wanderratte.
Aussehen: Graziler Kopf mit relativ grossen und zarten, aber unbehaarten Ohren, Schwanz länger als Körper, hell- bis dunkelgrau, Bauchseite wesentlich heller.
Grösse: Körper 14-23 cm, Schwanz 17-28cm
Hausmaus (Mus domesticus)
Die Hausmaus ist weltweit verbreitet. Sie besetzt im Allgemeinen trockene Räume, Keller oder Dachböden, vorzugsweise in bewohnten Gebäuden. Sie dringt in Lebensmittelproduktionen, in Mühlen und Lagerhäuser ein, während des Sommers findet man sie auch in Gärten und Feldern und ist eine gute Kletterin.
Aussehen: Spitze Schnauze, kahle und ziemlich grosse Ohren, grosse schwarze Augen, braunes bis braun-graues Fell, hellere Bauchseite.
Grösse: Bis 10 cm lang, der Schwanz ist meist genau so lang wie der Körper.
Mäuse- und Rattenschäden
Hygieneschäden
Schadnager werden wie wir Menschen von einer Vielzahl von Krankheitserregern befallen und dienen gleichzeitig als Wirtsreservoire für Parasiten und Bakterien.
Vorratsschäden
Etwa ein Viertel der weltweit produzierten Lebensmittel werden durch Schädlinge vertilgt, bzw. ungeniessbar gemacht. Schadnager vernichten den überwiegenden Anteil, wobei selten der Frass, sondern vor allem die ständige Kot- uns Urinabsonderung den Verlust an geniessbaren Lebensmitteln hervorrufen.
Da Schadnager als Allesfresser Rohprodukte und Fertigprodukte schädigen ist kein Lebensmittel herstellender bzw. lagernder Betrieb vor ihnen sicher.
Materialschäden
Es gibt kaum ein Material, das auf Dauer Nagetierzähnen widersteht, wobei eine grosse Gefahr für Maschinen und elektrische Anlagen besteht. Auch wenn nur geringe Unterschlupf- und Ernährungsmöglichkeiten vorhanden sind, ist jeder Betrieb prinzipiell gefährdet.
Psychologische Schäden
Schadnager werden im Lebens- und Arbeitsbereich als eklig empfunden und stellen also eine psychologische Beeinträchtigung dar.
Mäuse und Ratten nachhaltig zu vertreiben ist nicht einfach! Erstmals sollte man wissen, was die Tiere anlockt. Dann sollte man die Wege ausfindig machen, über welche die Tiere ins Haus gelangen. Sparen Sie sich viel Zeit und profitieren Sie von unseren Erfahrungen mit diesen Nager.
Eine Taube produziert im Durchschnitt 2-3kg Kot pro Jahr. Es lässt sich daher leicht vorstellen, welche Kothaufen in einem Jahr alleine bei einem kleinen Taubenschwarm entstehen können. Alleine die Verunreinigungen und Rückstände sind oft nur noch mit grossem Aufwand wieder zu entfernen.
Nicht zu unterschätzen sind dabei die Schäden, welche an den Gebäuden und Gebäudehüllen entstehen. Nebst der Belästigung durch das ständige Gurren sind auch die Gefahren durch Krankheitserreger und Parasiten, welche sich oft bei den Nistplätzen geradezu in Scharen herumtummeln, nicht zu unterschätzen.
Ausgebildete Fachspezialisten schützen Ihre Bauten sowie Infrastrukturen zuverlässig vor Tauben und Kleinvögeln. Wir betrachten es als unsere Pflicht dabei stets auf dem neuesten Stand der Technik Ihr Gebäude zu schützen.
Schimmelpilzsporen sind praktisch immer und überall vorhanden. Treffen sie auf geeignete Lebensbedingungen, beginnen sie zu wachsen und sich zu vermehren und können sich mit grosser Geschwindigkeit verbreiten.
Für eine detaillierte Abklärung nehmen Sie mit uns Kontakt auf um vor Ort eine Inspektion/Analyse durchzuführen.
Eine mikrobiologische Desinfektion ist dann sinnvoll, wenn z.B. bei einer Wohnungsräumung in einer Liegenschaft unklar ist, ob und welche Viren und Bakterien vom Mieter hinterlassen wurden.
Für eine detaillierte Abklärung nehmen Sie mit uns Kontakt auf um vor Ort eine Inspektion/Analyse durchzuführen.